Bildungsplanung: Bedeutung, Natur, Bedeutung und Prinzipien.

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Bedeutung der Bildungsplanung:
Bildungsplanung ist ein Prozess, der von einem Administrator verwendet wird, während er die Rolle eines Führers, Entscheidungsträgers, Change-Agents usw. übernimmt. Es ist eine grundlegende Managementaufgabe. Es ist ein Mittel, um ein höheres Maß an Wirksamkeit zu erreichen. Seine Einzigartigkeit liegt in seiner Zukunftsorientierung oder Antizipationsmodus.

Bildungsplanung ist heute ein absolutes Muss. Die Komplexität der modernen Technologie und Gesellschaft hat zu Planungsbedarf in der Bildung geführt. Steigende Bevölkerung, Arbeitskräftebedarf, Ökologie, sinkende natürliche Ressourcen und die willkürliche Anwendung wissenschaftlicher Entwicklungen erfordern eine Bildungsplanung. Um diesen Problemen zu begegnen, wird Bildungsplanung zur Notwendigkeit und Planungskompetenz zur Pflicht. Es ist unvermeidlich, um wünschenswerte Veränderungen in den Bildungsorganisationen herbeizuführen, um die organisatorische Gesundheit zu fördern – ihre Wirksamkeit und funktionale Effizienz.

Art der Bildungsplanung:
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1. Forecasting: Bildungsplanung beschreibt oder definiert oder bestimmt Ereignisse, Bedingungen und Bedürfnisse eines zukünftigen Zeitpunkts. Es beinhaltet die Prognose wichtiger Faktoren in der Bildung wie Anzahl und Art der Schüler und den Ausbau der für sie benötigten Einrichtungen.

2. Interpretation: Es sollte auch für die Interpretation zukünftiger Daten und deren Übersetzung in Kompetenzen oder operative Fähigkeiten erforderlich sein, um die Wirksamkeit unter den erwarteten Bedingungen aufrechtzuerhalten.

3. Ziele und Ziele: Es ist ein Mittel, um relevante gegenwärtige und zukünftige Ziele für die Organisation zu generieren.

4. Entscheidungsfindung: Es ist die Vorbereitung oder Vorkurse im Entscheidungsprozess. Es hilft bei der Bestimmung der optimalen Entscheidungen oder Wahlmöglichkeiten. Während die Bildungsverwaltung hauptsächlich Entscheidungen trifft, ist die Planung in der Bildung nur die andere Seite davon.

5. Betriebsoptimierung: Bildungsplanung ist Leistungsverbesserung oder Betriebsoptimierung. Es ist für die Verbesserung der bestehenden Bedingungen und nicht für diejenigen, die in der unsicheren Zukunft existieren. Es soll die Aktionen der Operationen leiten.

6. Probleme Prävention: Es ist eine Art von Kontingenz Antizipation oder Problem-Prävention. Es sollte das Ausmaß eines Bildungsproblems minimieren, das wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt auftreten wird. Es sollte die Verfahren darlegen, die zu befolgen sind, wenn eine Krise oder ein Notfall eintritt.

7. Managementwechsel: Die Bildungsplanung ist Teil der organisatorischen Erneuerung. MBO, PERT und verschiedene andere Prognosetechniken sind Teil des Prozesses der Bildungsplanung. Es bietet einen Mechanismus, ein Modell oder ein Werkzeug zur Erreichung spezifischer Ziele einer Organisation.

8. Komplexitätslösung: Bildungsplanung ist Komplexitätslösung, ein Prozess zur Koordination und Kontrolle. Es wird als Mittel zur Bewältigung der Komplexität oder Koordination von Facetten solcher Projekte interpretiert.

Bedeutung der Bildungsplanung:
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1. Wahl der besten Alternative: Die moderne Bildungsplanung ist ein logischer systematischer und wissenschaftlicher Prozess, der sich von den elementaren Verfahren unterscheidet, die in der Vergangenheit angewendet wurden, um Veränderungen in den Bildungssystemen herbeizuführen. Frühere Ad-hoc-Entscheidungen wurden von den Administratoren getroffen, um unmittelbare Probleme zu lösen.

2. Teamarbeit: Moderne Bildungsplanung betont, dass nur der oberste Administrator oder die Regierung in die Planung einbezogen werden sollte. Die Planung sollte in der Verantwortung aller Personen liegen, die mit der gewünschten Änderung befasst sind. Ein Team von Experten, Verantwortlichen und denjenigen, die den Plan umsetzen sollen, sollte die Ziele und geeigneten Wege zu ihrer Erreichung festlegen.

3. Soziale und wirtschaftliche Ziele: Es betont, dass die Ziele einer demokratischen Gesellschaft sozial und wirtschaftlich sein sollten, die sich mit dem Wohlergehen und dem Fortschritt aller Bürger befassen, und nicht mit den egoistischen Zielen einiger spezieller Interessengruppen. Die erwarteten Ziele der Gesellschaft und die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen an Schulen und Hochschulen sollten den breiten Bezugsrahmen bilden.

4. Zusammenarbeit: Es betont die Einbeziehung von Vertretern der meisten betroffenen Sektoren der Gesellschaft in den Planungsprozess. Die genossenschaftliche Planung gilt in allen Bereichen als wichtiger Planungsgrundsatz.

5. Antizipation: Es antizipiert wahrscheinliche Entwicklungen und notwendige Veränderungen in der Zukunft, viel früher, so dass angemessene Einrichtungen, unterstützende Medien und erforderliche Ressourcen für die Umsetzung der geplanten Änderung sicher sein können. Somit werden relevante Änderungen und Aufwände vermieden und die Änderungen effektiv umgesetzt.

6. Abhilfemaßnahmen: Bildungsplanung ist sanierungs- und orientierungsorientiert. Mit geeigneten Planungsverfahren ist es möglich, Fehlanpassungen oder Mängel im System zu identifizieren, die Bildungsprobleme verursachen. Ursachen der Bildungsprobleme zu identifizieren und relevante Lösungen vorzuschlagen, ist das Hauptziel der Bildungsplanung.

7. Wissenschaftliche Änderungen: Änderungen, die auf Ad-hoc-Basis vorgenommen werden, um unmittelbare Probleme zu lösen, können im Laufe der Zeit einige Probleme verursachen. Moderne Bildungsplanung sammelt daher sorgfältig und objektiv Daten, interpretiert und analysiert Zusammenhänge zwischen gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen.

Grundsätze der Bildungsplanung:
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1. Bildungsplanung muss ein Aspekt der allgemeinen nationalen Planung sein.

2. Forschung basiert Planung basierend auf Systemanalyse.

3. Planung muss ein kontinuierlicher Prozess sein.

4. Es sollte einen bestimmten Platz in Bildungsorganisationen finden.

5. Es sollte Ressourcen berücksichtigen und Arbeitsbedingungen schaffen.

6. Die Planung muss realistisch und praktisch sein.

7. Es muss die aktive und kontinuierliche Teilnahme aller interessierten Einzelpersonen und Gruppen beinhalten.

8. Inhalt und Umfang der Planung sollten sich nach den Bedürfnissen der zu betreuenden Personen und Gruppen richten.

9. Es sollte die Dienste von Spezialisten in Anspruch nehmen, ohne dass sie dominieren.

10. Es sollte allen Personen und Gruppen die Möglichkeit geben, die Pläne zu verstehen und zu schätzen .

11. Es sollte eine kontinuierliche Bewertung ermöglichen.

12. Es sollte Gelegenheit zur Änderung für weitere Aktionen haben.

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