EMBANKMENT CONSTRUCTION METHODOLOGY

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Embankment sind der Hauptteil der Erdarbeiten .Sie sind weit verbreitet, z.B. als Dammdämme für Stauseen, als Straßen-, Eisenbahn- und Flughafenbahndämme im Transportwesen, aber hier diskutieren wir sequenzweise Arbeitsmethodik für die Erdarbeiten in Böschungen für Autobahnarbeiten.

  1. Umfang der Arbeiten
  1. Referenzdokumente.
  1. Aufbruch.
  1. Auswahl des Materials & Ausleihbereiche.
  1. Ausrüstungen.
  1. Methoden der Operation.
  1. Qualitätskontrolle.
  1. Arbeitssicherheit
  1. Umweltsicherheit

1.0 Arbeitsumfang:

Die Arbeiten bestehen aus dem Bau von Böschungen mit zugelassenen und spezifizierten Materialien, die aus zugelassenen Baugebieten stammen, oder aus geeignetem Material, das aus dem Aushub von Straßen und Abflüssen gemäß Abschnitt 305 der Spezifikation MORT & H gewonnen wurde.

2.0 Referenz:

Referenzdokumente:

  1. Ministerium für Straßenverkehr & Autobahnspezifikationen für Straßen & Brücken.5. Revision
  2. IRC SP-87
  3. Technische Spezifikation
  4. Relevante Vertragszeichnungen.
  5. IST 2720 Codes

3.0 Festlegung:

Nach Abschluss der Baustellenräumung sind die Grenzen der Böschung in regelmäßigen Abständen durch beidseitige Befestigungsstifte zu markieren. Die Kettenbretter und die Werkbank müssen außerhalb der Grenzen von Baugebieten angebracht werden.

4.0 Auswahl des Materials und der Anwendungsbereiche:

4.1 Material:

Das für die Böschung verwendete Material muss Erde, Moor, Kies, eine Mischung davon oder ein anderes vom Ingenieur genehmigtes Material sein. Es muss frei von Baumstämmen, Stümpfen, Wurzeln, Müll & und anderem Material sein, das die Stabilität des Bauwerks beeinträchtigt. Das Material für die Böschung muss aus der genehmigten Quelle bezogen werden, wobei das Material bevorzugt wird, das aus dem nahegelegenen Straßenaushub oder einem anderen Aushub im Rahmen des Vertrags verfügbar wird. Die Materialanforderungen entsprechen Klausel 305.2 von MORT&H.

4.2 Ausleihmaterial:

Aus dem bekannten Ausleihbereich & sollten Proben entnommen werden, die gemäß IS 2720 auf die Eignung für den Einsatz in Böschungen gemäß Projektspezifikation geprüft werden. Nach Bestätigung der Eignung des Materials muss der Bereich ordnungsgemäß abgegrenzt sein und die Klausel 305.2.2.2

5.0 Ausrüstungen:

Die folgenden Ausrüstungen sind für den Dammbau auszuführen. Falls gewünscht, muss der Auftragnehmer vor Beginn der Arbeiten die Wirksamkeit der Art der zu verwendenden Ausrüstung nachweisen.

  1. Hydraulikbagger
  2. Planierraupe
  3. Kipper
  4. Motorgrader
  5. Bodenverdichter
  6. Wassertanker
  7. Traktorwagen
  8. Vermessung Bausatz / Instrument

6.0 Methode der Operation:

  • Nach Abschluss der Baustellenfreigabe sind die Grenzen der Böschung vor Beginn der Erdarbeiten in regelmäßigen Abständen durch Befestigungsstifte zu markieren. Konstruktion Zehenlinie muss mehr als die Design-Zehenlinie für die ordnungsgemäße Konstruktion der Kanten sein.
  • Der ursprüngliche Boden ist zur Erleichterung der Verlegung der ersten Böschungsschicht zu nivellieren, zu vertikutieren, mit Wasser zu mischen und dann durch Walzen zu verdichten, um eine minimale Trockendichte gemäß der geänderten Technischen Spezifikation zu erreichen. Die für Böschungen angegebene Fundamentbehandlung muss gemäß der genehmigten Zeichnung durchgeführt werden. Ungeeignetes Material, das im Dammfundament vorkommt, ist nach Anweisung und Genehmigung des Ingenieurs zu entfernen und durch genehmigte Materialien zu ersetzen, die in Schichten verlegt und in geeigneter Weise auf den erforderlichen und angegebenen Verdichtungsgrad verdichtet sind. Der Aushub in den genehmigten Aushubgebieten gemäß Abschnitt 305.2.2.2 muss mit einem Bagger durchgeführt werden, und der Transport des Aushubmaterials muss mit einem Muldenkipper / Traktorwagen erfolgen.
  • Natürlicher Boden Der Boden ist auf seine Eignung zu prüfen. Wenn es ungeeignet gefunden wird, wird es mit der Erlaubnis des Ingenieurs ersetzt.
  • Die Trockendichte des natürlichen Bodens ist zu bestimmen, und der natürliche Boden ist auf Trockendichte zu prüfen, wenn weniger als 95% des M.D.D., der ursprüngliche Boden wird skarifiziert und mit der erforderlichen Wassermenge gemischt und dann durch Vibrationswalze verdichtet, um die angegebene Trockendichte zu erreichen.
  • Für den Bau neben der bestehenden Böschung ist eine durchgehende horizontale Bank mit einer Breite von 300 mm oder gemäß Zeichnung in der bestehenden Böschung vorzusehen.
  • Das Böschungsmaterial ist dann in Schichten von höchstens 250 mm verdichteter Dicke unter Verwendung einer Vibrationswalze über die gesamte Fläche mit dem Bulldozer zu verteilen und von einem Motorgrader fertigzustellen. Wenn der bestehende Damm verbreitert werden soll, müssen kontinuierliche horizontale Bänke in den alten Hang geschnitten werden, um eine ausreichende Bindung zu gewährleisten. Ist die Zugabe von Wasser erforderlich, so ist dieses aus einem mit Sprinkleranlage ausgestatteten Wassertank gleichmäßig auf der Oberfläche, jedoch ohne Überschwemmung, zu streuen und durch Eggen gründlich in den Boden einzumischen, bis ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt über die gesamte Schichttiefe erreicht ist. Wenn das an das Straßenbett gelieferte Material zu nass ist, muss es durch Belüftung und Sonneneinstrahlung getrocknet werden, bis der Feuchtigkeitsgehalt für die Verdichtung akzeptiert wird. Zum Zeitpunkt der Verdichtung sollte der Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von +/- ½ OMC liegen.
  • Die Verdichtung erfolgt mit Hilfe einer Vibrationswalze von 8 – 10 Tonnen statischem Gewicht. Der Verdichtungsversuch ist auf einer geeigneten Strecke durchzuführen, um die Nr. von Pässen für bestimmte Art von Boden erforderlich, deponiert für Böschung, Dichten in der Tabelle 300-2 der Technischen Spezifikation angegeben zu erreichen. Basierend auf dem Versuch wird die tatsächliche Verdichtung mit der erforderlichen Nr. Bodenverdichter, bis die angegebene Dichte erreicht ist. Das Rollen muss parallel zur Mittellinie der Straße verlaufen und jede vorhergehende Spur gleichmäßig um ein Drittel der Breite überlappen. Das Walzen wird fortgesetzt, bis die angegebene Dichte gemäß Tabelle 300-2 erreicht ist. Falls keine spezifische Verdichtung erreicht wird, ist das Material im weichen Bereich zu entfernen und durch zugelassenes Material zu ersetzen. Die Dichten sind nach dem Sandersatzverfahren / Kerndichtemessgerät zu prüfen.

  • Nachfolgende Schichten werden nur gelegt, nachdem die fertige Schicht gemäß der Klausel 903.2.2 geprüft und angenommen worden ist. Die oberen Ebenen der Böschung sind anhand des Längs- und Querprofils der Straße gemäß Zeichnung zu überprüfen, um die Abweichung innerhalb der Toleranzgrenze gemäß Tabelle 900-1 zu halten.
  • Verschiedene Böschungsschichten werden auf Pfeilern markiert, die außerhalb der Vorspur befestigt sind.

7.0 Qualitätskontrolle:

Die Mindestverdichtung für Böschungsschichten beträgt 95% des modifizierten Proctor-Wertes.

8.0 Arbeitssicherheit:

8.1 Während des Baus von Verbreiterungsarbeiten müssen angemessene Sicherheits- und Verkehrszeichen neben den Straßenschultern angebracht werden, um die laufenden Arbeiten gemäß dem standortspezifischen Sicherheitsplan zu schützen.

8.2 An Orten, an denen das Abladen von Dammmaterial durch Kipper von der Straßenschulter aus erfolgt, müssen mindestens 2 Fahnenmänner mit Warnwesten und jeweils einer roten Flagge eingesetzt werden, um den Verkehr zu kontrollieren, der durch den Entladevorgang beeinträchtigt werden kann.

8.3 Alle an bestehende Straßen angrenzenden Stellen, an denen Böschungsbauarbeiten im Gange sind, sind mit Sicherheits- und Verkehrszeichen zu versehen.

8.4 Maschinen oder Geräte dürfen nicht jederzeit unbeaufsichtigt auf der bestehenden Straße oder Schulter bleiben, es sei denn, sie sind ordnungsgemäß geschützt und auf sichere Weise gesichert.

8.5 Der Sicherheitsbeauftragte führt häufige Patrouillen entlang der Autobahn durch, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsausrüstung und die Schilder jederzeit betriebsbereit sind.

8.9 LKWs fallen manchmal über einen Kippkopf, weil der Fahrer über die Kante zurückkehrt oder die Kante unter dem Gewicht des LKWs zusammenbricht. Eine schützende Berme oder Holzbaulk sollte verwendet werden. Alternativ sollte ein Signalman eingesetzt werden, um diese Möglichkeit zu vermeiden.

8.10 Beim Ausheben von Gräben muss das ausgegrabene Material mindestens 600 mm von der Kante entfernt platziert werden, so dass keine Gefahr besteht, dass es in die Seite des Grabens zurückfällt oder kollabiert.

9.Umwelt Sicherheit:

ein.In der Nähe befindliche Bäche, Wasserläufe, Seen und Stauseen sind durch den Bau vorübergehender Bermen, Deiche, Sedimentbecken, Hänge, Abflüsse & durch Verwendung vorübergehender Mulch-, Sä- oder anderer Kontrollvorrichtungen vor Kontamination durch Bodenerosion aus Bereichen zu schützen, die während des Aushubs freigelegt wurden.

b.Fahrzeugspuren müssen feucht gehalten werden, um ein Mitfliegen von Staubpartikeln während der Fahrzeugbewegung zu verhindern.

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