On-Page-SEO: Großer Leitfaden zur On-Page-Optimierung (2021)
Wie oft ändert Google seinen Suchalgorithmus? Im Jahr 2020 führte Google über 600.000 Experimente durch und aktualisierte seinen Algorithmus mehr als 4.500 Mal. Das Unternehmen ist auf der Mission, die intelligenteste Suchmaschine der Welt zu schaffen, und sie machen einen ziemlich guten Job.
Und doch ist es trotz seiner ständigen Verbesserungen nicht perfekt. Google braucht immer noch Hilfe, um neue Inhalte zu verstehen. Hier kommt die Onpage-Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel.
Onpage-SEO hilft Google, Ihre Website besser zu verstehen. Und das verbessert Ihre Rankings, was zu mehr organischem Traffic führt.
Google hat im Jahr 2020 über 600.000 Experimente durchgeführt und seinen Algorithmus mehr als 4.500 Mal aktualisiert.
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In diesem Schritt-für-Schritt-On-Page-SEO-Leitfaden erkläre ich die wichtigsten Best Practices für die seitenspezifische Optimierung, die Sie auf Ihrer eigenen Website implementieren sollten, und warum sie ein wichtiger Bestandteil Ihrer gesamten SEO-Strategie sind.
Was ist Onpage SEO?
On-Page-SEO
Definition
On-Page-SEO (oder On-Site-SEO) ist die Praxis der Optimierung von Webseiten für bestimmte Schlüsselwörter, um die Sichtbarkeit und den Datenverkehr bei der Suche zu verbessern. Dabei werden seitenspezifische Elemente wie Titel-Tags, Überschriften, Inhalte und interne Links mit Schlüsselwörtern ausgerichtet.
Technische SEO vs Onpage-SEO
Einige SEOs verschmelzen Onpage-SEO mit technischer SEO. Aber ich mag es, sie getrennt zu halten. Aus meiner Sicht befasst sich technisches SEO mit Dingen wie Seitengeschwindigkeit und Site-Geschwindigkeit, Duplicate Content, Site-Struktur, Schema und Indizierung. Mit anderen Worten, die technische Optimierung konzentriert sich auf Ihre gesamte Website, während sich die Onpage-Optimierung auf bestimmte URLs konzentriert.
Es gibt auch Offpage-SEO, das alles beinhaltet, was außerhalb Ihrer Website passiert, wie Linkaufbau und Markenerwähnungen.
Warum Onpage-SEO so wichtig ist
Sie müssen Ihre Onpage-SEO-Strategie ernst nehmen, wenn Sie möchten, dass Suchmaschinen Sie mit einer Sichtbarkeit auf einer Seite belohnen. Und in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Obwohl Google immer noch Keywords in Ihren Inhalten betrachtet, funktioniert das Keyword-Stuffing seit langem nicht mehr, da es die Benutzererfahrung ruiniert.
Da der Google-Suchalgorithmus immer ausgefeilter wird, werden nutzerorientierte On-Page-SEO-Faktoren wichtiger. Wenn es richtig gemacht wird, ermöglicht On-Site SEO Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen, um die relevantesten URLs für bestimmte Abfragen zu bewerten. Und Benutzer werden die Organisation und Klarheit schätzen, die die Onpage-Optimierung bietet.
Schauen wir uns in diesem Sinne bestimmte Best Practices für Onpage-SEO an.
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URLs helfen bei der Onpage-SEO
Google hat ausdrücklich angegeben, dass URLs ihnen helfen, besser zu verstehen, worum es auf einer Seite geht. Wie optimieren Sie Ihre URLs?
- Fügen Sie ein Keyword hinzu: Wenn Sie Ihr primäres Keyword in Ihre URL aufnehmen, können sowohl Suchmaschinen als auch Benutzer den Inhalt einer Seite verstehen.
- Fokus links: Platzieren Sie das Keyword so weit wie möglich links in der URL.
- Verwenden Sie echte Wörter: Verwenden Sie so oft wie möglich echte Wörter in Ihrer URL anstelle des nicht entzifferbaren Kauderwelschs, den einige Content-Management-Systeme ausgeben.
- Halten Sie sie kurz und bündig: Idealerweise sollte Ihre URL-Struktur sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer kurz und leicht verständlich sein. Je einfacher es für Google ist, die Art des Inhalts auf der Seite zu verstehen, desto besser. Außerdem zeigt Google häufig URLs in den Suchergebnissen an. Wenn eine Seiten-URL aus einer langen Reihe zufälliger Buchstaben und Zahlen besteht, hilft dies den Benutzern nicht, Ihre Seite zu verstehen. Je besser sie den Zweck Ihrer Seite verstehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auf das Suchergebnis klicken.
- Bindestriche zwischen Wörtern verwenden: Bindestriche machen URLs besser lesbar. Wenn es auf einer Seite beispielsweise um Kaffeemühlen geht, verwenden Sie die URL www.yourcompany.com/coffee-bean-grinders .
- Vermeiden Sie Sitzungs-IDs: Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Aufnahme von Sitzungs-IDs in Ihre URLs, da diese eine Lawine von URLs für dieselbe Seite erzeugen. Google empfiehlt, stattdessen Cookies zu verwenden.
Titel-Tags und Meta—Beschreibungen
Meta-Tags sind einer der wichtigsten SEO-Faktoren auf der Seite – insbesondere Seitentitel. Jede Seite hat ein Titel-Tag, das in den Suchergebnissen als Überschrift angezeigt wird. Die Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung der Seite, die in den Suchergebnissen unter dem Titel angezeigt wird. Beide sind wichtig, um Suchmaschinen und Benutzern zu helfen, den Zweck einer Seite zu verstehen.
Das Title-Tag ist ein direkter SEO-Rankingfaktor auf der Seite, Meta-Beschreibungen jedoch nicht.
Sowohl der Titel als auch die Meta-Beschreibung spielen eine wichtige Rolle dabei, ob eine Person tatsächlich auf einen Eintrag in den Suchergebnissen klickt. Wenn sowohl der Titel als auch die Meta-Beschreibung optimiert sind, erhöht sich die Klickrate (CTR), was bedeutet, dass Sie mehr Traffic erhalten.
Leider hat Google die Handhabung von Titel-Tags im August 2021 aktualisiert. Nach dem Update kann Google Seitentitel basierend auf anderen Elementen auf der Seite neu schreiben, einschließlich Überschriften und sogar Ankertext von eingehenden Links. Obwohl diese Änderung keine Auswirkungen auf das Ranking hat, kann sie massive Auswirkungen auf die Klickrate haben, wenn der neue Titel nicht gut ist.
Tatsächlich verzeichnete Wordstream einen Rückgang der Klickrate um 37%. Schauen Sie sich ihren Artikel hier an, um zu sehen, wie sie es behoben haben.
Onpage-SEO für Meta-Tags
Der erste Schritt in Ihrer Onpage-SEO-Analyse sollte darin bestehen, sich Ihren Titel und Ihre Meta-Beschreibung anzusehen. folgendermaßen:
- Platzieren Sie Ihr primäres Keyword am Anfang des Titels.
- Halten Sie den Titel um 55 oder 60 Zeichen, damit er in den Suchergebnissen nicht abgeschnitten wird. WordPress-Plugins wie Yoast können Ihnen sagen, ob Ihre Meta-Tags zu lang sind.
- Vermeiden Sie Großbuchstaben in Ihren Titel-Tags.
- Geben Sie jeder Seite einen eindeutigen Titel, damit Google nicht glaubt, dass Sie doppelte Seiten haben.
- Schreiben Sie klare, überzeugende Titel, auf die Benutzer klicken möchten.
- Fügen Sie Ihr primäres Keyword in Ihre Meta-Beschreibung ein. Wenn jemand nach diesem Keyword sucht, wird es von Google in den Suchergebnissen fett gedruckt.
- Beschränken Sie die Meta-Beschreibung auf 155 Zeichen.
- Erstellen Sie Ihre Meta-Beschreibung so, dass sie die Seite genau beschreibt. Behandle es wie eine Werbung und Wordsmith es so, dass die Leute gezwungen sind zu klicken.
Strukturierte Daten
Strukturierte Daten helfen Google, Ihre Inhalte noch besser zu verstehen. Angenommen, Sie haben eine Produktseite, die Dinge wie Preise, Verfügbarkeit, Bewertungen usw. enthält. Wenn Sie diese Informationen nicht auf eine bestimmte Weise im HTML-Code strukturieren, kann Google sie nicht verstehen.
Arten strukturierter Daten
Strukturierte Daten sind spezifischer Onpage-SEO-Code, den Sie auf Ihren Seiten einfügen und der Google hilft, den Inhalt zu verstehen. Es gibt spezifische strukturierte Datenformate für eine Vielzahl von Dingen, einschließlich:
- Bücher
- Artikel
- Filme
- Kurse
- Bewertungen
- Veranstaltungen
- Lokale Geschäftsinformationen
- Sternebewertungen
- Rezepte
- Stellenausschreibungen
Google fügt strukturierte Daten häufig direkt in die Suchergebnisse ein und zeigt sie als “Rich Snippet” an. Ein Rich Snippet erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf Ihr Ergebnis klickt.
Tools für strukturierte Daten
Keyword-Recherche-Tools wie Semrush und Ahrefs enthalten eine Analyse der Ergebnisseiten der Suchmaschinen, die die SERP-Funktionen für ein Ziel-Keyword aufzeigt. Dies hilft Ihnen zu verstehen, welche Datentypen Sie implementieren müssen, um für diese Funktionen angezeigt zu werden. Hier ist eine kurze Liste einiger zusätzlicher Ahrefs-Alternativen, die helfen könnten.
Der einfachste Weg, strukturierte Daten zu implementieren, ist die Verwendung des Google Structured Data Markup Helper. Geben Sie die URL einer Seite ein und Google führt Sie durch den Prozess des Hinzufügens strukturierter Daten. Anschließend können Sie die strukturierten Daten mit dem Testtool für strukturierte Daten von Google testen. Sie können auch auf Bings Leitfaden zum Markieren Ihrer Website mit strukturierten Daten verweisen.
Sobald Sie fertig sind, kopieren Sie einfach die aktualisierten Informationen auf Ihre eigene Website.
Website-Crawler wie DeepCrawl und Screaming Frog können die strukturierten Daten auf der Website anzeigen. Wenn Sie Ihre eigene Website crawlen, sind die Tools auch zum Debuggen von Fehlern nützlich. Wenn Sie die Website eines Mitbewerbers crawlen, ist dies eine großartige Möglichkeit, alles zu sehen, was Ihr Mitbewerber verwendet.
Header Verbessern Sie die Onpage-SEO
Verwenden mehrerer Header (H1-Tag, H2, H3 usw.) auf Ihren Seiten hilft bei SEO in mehrfacher Hinsicht. Erstens erleichtert es den Benutzern das Lesen Ihrer Inhalte erheblich. Wenn Besucher auf einer Seite auf eine Textwand stoßen, ist es viel weniger wahrscheinlich, dass sie sie lesen möchten, und sie verlassen die Seite häufig. Mehrere Header helfen Benutzern, den Inhalt schnell zu erfassen, was die allgemeine Benutzererfahrung verbessert (ein wichtiger Faktor für Google).
Zweitens helfen Unterüberschriften Google, den Inhalt einer Seite zu verstehen. Achten Sie beim Erstellen von Headern darauf, dass Sie Ihr primäres Schlüsselwort in mindestens einem oder zwei H2-Headern verwenden. Wenn es kontextuell sinnvoll ist, fügen Sie das primäre Schlüsselwort erneut in die H3- oder andere Header ein. Fügen Sie in einigen Headern auch Long-Tail-Keywords hinzu, um die Signale an Google über das übergeordnete Thema zu verstärken.
SEO Copywriting
Copywriting kann Ihre On-Page-SEO-Bemühungen beschleunigen. Wenn Sie in großartige Inhalte für Ihre Zielseiten investieren, werden die Nutzer engagierter. Es ist wichtig zu beachten, dass SEO Copywriting Best Practices nicht nur für Suchmaschinen gut sind. Sie verbessern auch Ihr Content-Marketing für Benutzer.
Die besten Blogger sind Meister des SEO-Copywritings, und dies sind die Techniken, die sie verwenden:
- Schreiben Sie prägnante, überzeugende Einführungen. Artikulieren Sie das Problem sowie Ihre Lösung klar.
- Vermeiden Sie lange Sätze und Absätze. Verzichten Sie jedoch nicht vollständig auf Absätze, da sonst Ihr Inhalt nicht richtig fließt.
- Unterteilen Sie Abschnitte, die länger als 300 Wörter sind, in Unterüberschriften.
- Integrieren Sie das Ziel-SEO-Keyword auf natürliche Weise in die Seitenkopie.
- Inhalt mit Suchabsicht ausrichten.
- Schreiben Sie immer für Ihre Leser.
- Verwenden Sie “Bucket-Brigaden”, um Personen auf der Seite zu halten. Bucket-Brigaden sind Bridge-Phrasen, die Ihrer Kopie einen Konversationswert verleihen. Denken Sie an Sätze wie “Hier ist das Ding …”, “kein Wunder …”, “aber das ist nur ein Teil der Geschichte …” oder “wie sich herausstellt.”
- Integrieren Sie Geschichten und Emotionen, um das Interesse der Leser zu wecken.
Verwenden Sie das Ziel-Keyword frühzeitig
Generell sollten Sie versuchen, Ihr Ziel-Keyword innerhalb der ersten 100 Wörter zu verwenden. Dies signalisiert Google, dass es das Hauptthema Ihrer Seite ist, und teilt den Nutzern mit, dass sie am richtigen Ort sind.
Denken Sie darüber nach, wie Menschen im Internet suchen. Sie klicken auf ein Suchergebnis, scannen die Seite schnell und gehen dann, wenn sie die Seite nicht für relevant halten. Das Erstellen überzeugender Intros, die Ihr Ziel-Keyword enthalten, verhindert, dass Benutzer schnell springen.
Hilft die Keyword-Dichte bei der Onpage-SEO?
Die Keyword-Dichte bezieht sich darauf, wie oft Sie ein bestimmtes Keyword auf einer Webseite verwenden. Wenn eine Seite 100 Wörter enthält und Sie Ihr Ziel-Keyword fünfmal verwenden, beträgt Ihre Keyword-Dichte 5%.
Obwohl es keine festen SEO-Regeln für die Keyword-Dichte auf der Seite gibt, stellen Sie sicher, dass Ihre Ziel-Keywords in Ihrem Beitrag auf natürliche Weise angezeigt werden. Sie sollten eine optimale Keyword-Dichte anstreben, die mit dem Top-Ranking-Inhalt für diesen Suchbegriff übereinstimmt.
Fügen Sie zusätzlich zu Ihrem primären Keyword Synonyme, Long-Tail-Keywords und verwandte Begriffe hinzu, die Ihren Seitenrang verbessern könnten. Dies sind nicht die gleichen wie Latent Semantic Indexing (LSI) Keywords, die Google sagt, dass sie nicht verwenden. Stattdessen sind es nur Begriffe, die sich auf Ihr Thema beziehen und Ihnen helfen, Kontext zu erstellen.
Inhalt, der die Suchabsicht erfüllt
Google möchte den Nutzern qualitativ hochwertige Inhalte zeigen, die ihre Suchabsicht erfüllen. Mit anderen Worten, es löst das Problem eines Suchenden vollständig und effizient.
Auf hoher Ebene gibt es vier Arten von Suchabsichten:
- Information: Menschen suchen nach Informationen.
- Navigational: Menschen versuchen, eine bestimmte Seite zu finden.
- Kommerziell: Menschen recherchieren, bevor sie etwas kaufen.
- Transaktional: Menschen wollen aktiv etwas kaufen.
Eine einfache Möglichkeit, die Absicht hinter einem bestimmten Schlüsselwort herauszufinden, besteht darin, sich die erste Ergebnisseite für die Abfrage anzusehen. Titel, die Wörter wie Wie, Wege oder Methoden enthalten, geben die Suchabsicht an. Während Wörter wie best und Top kommerzielle Absichten offenbaren.
Als nächstes müssen Sie Inhalte erstellen, die der Absicht entsprechen.
Wenn es sich um Informationen handelt, stellen Sie so viele relevante Inhalte wie möglich bereit. Behandeln Sie das Thema gründlich, beantworten Sie häufig gestellte Fragen und helfen Sie dem Benutzer, das Problem zu verstehen.
Wenn die Absicht kommerziell ist, stellen Sie den Suchenden die Informationen zur Verfügung, die sie benötigen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Dies kann Bewertungen, Preise, Vergleiche, Fotos, FAQ usw. umfassen.
Wenn die Absicht transaktional ist, stellen Sie sicher, dass Ihre Seiten mit strukturierten Daten optimiert sind, damit Produkte im Google Shopping-Karussell angezeigt werden können. Möglicherweise möchten Sie auch bestimmte Verkaufsargumente in Ihrem Seitentitel hervorheben, z. B. Rabatte, Produktqualität, große Auswahl usw.
Lesbaren Text schreiben
Obwohl die Lesbarkeit kein direkter Rankingfaktor ist, sollte sie dennoch Teil Ihres Onpage-SEO-Prozesses sein. Das liegt daran, dass lesbarer Text für Google und Nutzer leichter verdaulich ist, was letztendlich gut für Ihre SEO ist.
Wenn Ihr Text schwer zu lesen ist, springen die Nutzer möglicherweise schnell ab und signalisieren Google, dass der Inhalt nicht wertvoll ist und niedriger eingestuft werden sollte.
Um Ihren Text lesbar zu machen:
- Machen Sie die Seite überspringbar. Teilen Sie Ihre Inhalte in leicht verdauliche Teile auf.
- Verwenden Sie mehrere Kopf- und Unterüberschriften.
- Verwenden Sie viele Absatzumbrüche, um große Textwände zu vermeiden.
- Listen in Aufzählungspunkte aufteilen.
- Integrieren Sie unterstützende Bilder und andere visuelle Elemente.
- Verwenden Sie klare, umsetzbare Sätze.
Denken Sie daran, dass die Mehrheit der Menschen Ihre Inhalte auf mobilen Geräten lesen wird.
Interne Verlinkung
Interne Verlinkungen sind wichtig für die Onpage-SEO, da sie Google helfen, die Beziehung zwischen den Seiten auf Ihrer Website zu verstehen. Ein umfangreiches internes Linking-Framework stärkt Kontext und Relevanz sowie Ihre Tiefe der Berichterstattung zu einem Thema.
Sie sind auch erstaunlich für die Benutzererfahrung. Interne Links helfen Menschen, mehr von Ihren Inhalten zu entdecken – wie zusätzliche Blogbeiträge oder eine wertvolle Fallstudie. Eine starke interne Verlinkungsstrategie verbessert auch Google Analytics SEO-Metriken wie Absprungrate und Conversion-Rate.
Wenn es um Onpage-SEO geht, sollten Sie interne Links zu und von anderen relevanten Seiten Ihrer Website einfügen. Es ist besonders wichtig, von autoritativen Seiten wie Ihrer Homepage zu verlinken.
Der Ankertext dieser Links sollte ein Schlüsselwort oder eine Schlüsselphrase sein, für die die verlinkte Seite einen Rang haben soll. Stellen Sie nur sicher, dass Sie nicht immer wieder denselben Ankertext auf verschiedenen Seiten verwenden, da Google dies möglicherweise als Keyword-Stuffing interpretiert und versucht, das System zu spielen.
Im Gegensatz zu Backlinks erhöhen interne Links die Autorität Ihrer Website nicht, da Sie sie selbst hinzufügen können. Stattdessen leiten sie vorhandene Autorität und Relevanz von Ihren Backlinks auf Ihrer gesamten Website ab. In diesem Sinne, wenn Ihre Domain bereits eine enorme Menge an Autorität hat, dann kann interne Verlinkung wirklich die Nadel auf Rankings bewegen. In bestimmten Fällen extrem hoher Domain-Autorität können interne Links wichtiger sein als sogar Backlinks.
Bildoptimierung
Bilder müssen auch für SEO optimiert werden. Geben Sie ihnen zunächst beschreibende Dateinamen mit durch Bindestriche getrennten Wörtern. Optimieren Sie als Nächstes die Dateigröße, damit sie schnell geladen wird und gleichzeitig die Bildqualität erhalten bleibt. Wenn Ihre Website beispielsweise mit Bildern gefüllt ist, die durchweg über 400 KB groß sind, wirkt sich dies negativ auf die Ladezeit Ihrer Seite aus, was Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, bei Google einen hohen Rang einzunehmen.
Ein Tool wie TinyPNG, ImageOptim oder WP Smush macht den Bildoptimierungsprozess einfach.
Fügen Sie schließlich Text zu den Bild-Alt-Tags hinzu, wobei gelegentlich das entsprechende Schlüsselwort im Text enthalten ist. Der Alt-Text hilft Suchmaschinen, das Bild zu verstehen.
On-Page-SEO-Faktoren
Lassen Sie uns die wichtigsten On-Page-SEO-Techniken zusammenfassen, die Sie befolgen müssen:
- Kurze, beschreibende Seiten-URLs verwenden
- Titel-Tags optimieren
- Überzeugende Meta-Beschreibungen schreiben
- Strukturierte Daten implementieren
- Header optimieren
- SEO Copywriting Best Practices implementieren
- Verwenden Sie das Ziel-Keyword innerhalb der ersten 100 Wörter
- Pflegen Sie eine angemessene Keyword-Dichte
- Erstellen Sie Inhalte, die die Benutzerabsicht erfüllen
- Lesbaren Text schreiben
- Fügen Sie sowohl interne als auch ausgehende Links hinzu
- Optimieren Sie für Google-Bilder
Denken Sie daran, dass SEO auf der Seite wichtig ist. Entwickeln Sie Ihre Webseiten unter Berücksichtigung dieser Elemente und Sie sind auf dem besten Weg zu besseren organischen Suchmaschinen-Rankings! Willst du noch tiefer gehen? Schauen Sie sich unsere ultimative SEO-Checkliste an.
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