Vorteile der Primärforschung

Vermarkter wenden sich häufig der Primärdatenerfassung zu, da sie folgende Vorteile bietet:

Befasst sich mit spezifischen Forschungsthemen

Die Durchführung ihrer eigenen Forschung ermöglicht es der Marketingorganisation, Probleme anzugehen, die für ihre eigene Situation spezifisch sind. Primärforschung dient dazu, die Informationen zu sammeln, die der Vermarkter wissen möchte (Schritt 2: Identifizieren Sie, was gelernt werden soll), und melden Sie sie auf eine Weise, die dem Vermarkter zugute kommt. Während beispielsweise Informationen, die bei der Sekundärforschung gemeldet werden, möglicherweise nicht den Bedürfnissen des Vermarkters entsprechen (z. B. unterschiedliche Altersgruppen), besteht bei der Primärforschung kein solches Problem, da der Vermarkter das Forschungsdesign kontrolliert.

Größere Kontrolle

Primärforschung ermöglicht es dem Vermarkter nicht nur, sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren, sondern auch ein höheres Maß an Kontrolle darüber zu haben, wie die Informationen gesammelt werden. Auf diese Weise kann der Vermarkter über Themen wie die Größe des Projekts (z. B. wie viele Antworten), den Ort der Forschung (z. b. geografisches Gebiet) und Zeitrahmen für den Abschluss des Projekts.

Effiziente Ausgaben für Informationen

Im Gegensatz zur Sekundärforschung, bei der der Vermarkter möglicherweise für nicht benötigte Informationen ausgibt, konzentriert sich die Primärdatenerfassung auf Themen, die für den Forscher spezifisch sind. Dies trägt dazu bei, die Chancen zu verbessern, dass Forschungsgelder effizient ausgegeben werden.

Proprietäre Informationen

Informationen, die vom Vermarkter mithilfe von Primärforschung gesammelt werden, sind ihre eigenen und werden im Allgemeinen nicht an andere weitergegeben. So können Informationen vor Wettbewerbern verborgen bleiben und dem Unternehmen, das die Primärforschung durchgeführt hat, möglicherweise einen “Informationsvorteil” bieten.

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