Was ist geistige Schärfe?
Persönliches Wohlbefinden ist in den letzten zehn Jahren zu einem sehr heißen Thema geworden. Die Mehrheit des Interesses an diesem Themenbereich konzentriert sich auf das körperliche Wohlbefinden, hauptsächlich des Körpers. Glücklicherweise erkennen immer mehr Menschen die Bedeutung des Wohlbefindens des Gehirns. Es besteht ein wachsendes Interesse an der Aufrechterhaltung eines gesunden Gehirns und kognitiver “Schärfe.” Letzteres bezieht sich auf mentale oder kognitive Schärfe.
Daher gibt es immer mehr Begeisterung für Themen wie kognitive oder mentale Schärfe. Gehirnleistung, kognitive Vitalität und allgemeines Wohlbefinden des Gehirns werden immer häufiger zu Themen, die für ein größeres Publikum von Interesse sind. Was früher die Domäne der Biohacker war, bewegt sich schnell in den Mainstream.
Jeder mag es, sich gut zu fühlen und scharf zu sein. Die Aufrechterhaltung einer gesunden Gehirnfunktion ist unerlässlich, wenn Sie am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft, im Sport und bei kreativen Bemühungen wettbewerbsfähig und kompetent bleiben möchten. Es ist nicht weniger wichtig in persönlichen Aspekten des Lebens und bei der Unterstützung einer guten Lebensqualität insgesamt. Wenn Sie scharf sein wollen, müssen Sie auf Ihre kognitive Schärfe achten.
Was ist mentale Schärfe oder ist es kognitive Schärfe? (Potato – Potto)
Die Begriffe mentale Schärfe und kognitive Schärfe beziehen sich auf die gleichen Funktionen und Fähigkeiten des menschlichen Gehirns. Daher gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, dasselbe zu benennen. Während mentale Schärfe ein häufiger verwendeter Begriff ist, ist kognitive Schärfe der bevorzugte Begriff in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Kognitive oder mentale Schärfe ist einer dieser Begriffe, die jeder zu verstehen scheint, aber nur wenige wissen wirklich, was es eigentlich bedeutet. Also, was genau ist kognitive Schärfe? Lassen Sie uns etwas Licht in dieses Thema bringen und es definieren.
Wenn Sie bei Google nach “cognitive acuity” suchen, werden Sie schnell feststellen, dass zu diesem Thema nicht viele Informationen verfügbar sind. Das liegt daran, dass kognitive Schärfe keine Sache an und für sich ist. Stattdessen ist es ein Cluster von mentalen Prozessen, auf die wir uns als Menschen für eine optimale Gehirnfunktion und -leistung verlassen. Folglich bezieht sich kognitive Schärfe auf die folgenden Gehirnfunktionen:
Informationsverarbeitung
Speicher
Aufmerksamkeit
Situationsbeurteilung
Informationsverarbeitung
Die Fähigkeit Ihres Gehirns, Informationen zu verarbeiten, ist seine wichtigste Funktion. Das Gehirn hat die Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu manipulieren und aufzuzeichnen, die Sie aus Ihrer Umgebung sammeln. Sie müssen in der Lage sein, all diese Informationen zu sortieren, um fundierte und logische Entscheidungen schnell und genau treffen zu können. (Loftus, G. 2019. Das menschliche Gedächtnis: Die Verarbeitung von Informationen). Dieser Prozess des “Sortierens” wird als Informationsverarbeitung bezeichnet und trägt wesentlich zur kognitiven Schärfe bei.
Speicher
Ihre Fähigkeit, Erinnerungen zu speichern, steht in direktem Zusammenhang mit Ihrer Fähigkeit, sensorische Informationen zu verarbeiten. In Ihrem Alltag werden Sie ständig von verschiedenen Formen von Informationen bombardiert. Sie haben eine Menge visueller Informationen, zusammen mit auditiven und sensorischen Informationen (Berührung, Geschmack und Geruch).
Ihr Gehirn muss erkennen, welche Informationen relevant und wichtig sind und welche Informationen ignoriert werden sollten. Relevante Informationen werden zu Erinnerungen weiterverarbeitet, und das ist kein einfacher Prozess. Der Speicher, ob Kurzzeit- oder Langzeitgedächtnis, ist mit Problemen behaftet.
Das Aufzeichnen und Speichern von Erinnerungen hängt von unserer Fähigkeit ab, Informationen schnell und genau zu verarbeiten. Jede Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn ist bis zu einem gewissen Grad fehlbar. Unweigerlich gehen einige Informationen verloren oder werden verzerrt, da sie in einem Speicher codiert sind. Eine effiziente Speicherung beruht auf einer soliden Informationsverarbeitung und einem effizienten Aufmerksamkeitssystem. (Loftus, G. 2019. Das menschliche Gedächtnis: Die Verarbeitung von Informationen).
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit des Gehirns, sich auf eine Aufgabe oder einen einzelnen Sinnesreiz zu konzentrieren. Noch wichtiger ist, dass das Gehirn dies trotz der Anwesenheit anderer Sinnesreize tut, die um Ihre Aufmerksamkeit konkurrieren. Die Fähigkeit, eine Sache aus Ihrer Umgebung herauszugreifen und konzentriert darauf anzuwenden, ist eine besondere Fähigkeit. Es ist auch eine Fähigkeit, die mit Training verbessert werden kann.
Den meisten Menschen fällt es schwer, zwei Dinge gleichzeitig zu tun. Das Teilen Ihrer Aufmerksamkeit kann zu Leistungsfehlern und fehlerhafter Speichercodierung führen. Um die kognitive Schärfe zu verbessern, ist es am besten, Ablenkungen zu vermeiden und fokussierte Aufmerksamkeit zu üben. Eine solche Übung verbessert die Informationsverarbeitung Ihres Gehirns und ermöglicht Ihnen ein effektiveres situatives Urteilsvermögen: Eine Fähigkeit, die für die Problemlösung entscheidend ist. (Pashler, H. 2016. B. Aufmerksamkeitseinschränkungen bei der Dual-Task-Leistung).
Situatives Urteilsvermögen
Laut Peter Leeds, einem Verhaltenswissenschaftler der Universität von Baltimore, spielt eine effektive kognitive oder mentale Schärfe eine direkte Rolle für unsere Fähigkeit, die richtige Reaktion in einer bestimmten Situation zu erkennen. Fundierte Entscheidungen mit optimalen Ergebnissen zu treffen, ist eine sehr wichtige und gewünschte Fähigkeit. Die Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen, hängt von der Fähigkeit ab, auf die sensorischen Informationen zu achten und zu beurteilen, wie man die richtige Antwort wählt.
Situatives Urteilsvermögen ist besonders wichtig in schnelllebigen Umgebungen, in denen Entscheidungen in Sekundenbruchteilen getroffen werden müssen. Diese Qualität beruht auf den anderen Fähigkeiten, die mit kognitiver Schärfe verbunden sind, insbesondere Informationsverarbeitung, Gedächtnis und Aufmerksamkeit, wie oben diskutiert. (Leeds, P. 2017. Methoden der Verhaltensforschung).
Geschwindigkeit und Genauigkeit der Gehirnreaktion und Informationsverarbeitung als Maß für die kognitive oder mentale Schärfe
Um es noch einmal zu wiederholen, ist die kognitive oder mentale Schärfe effektiv ein Maß für die Fähigkeit des Gehirns, auf einen Reiz zu reagieren. Es berücksichtigt die Geschwindigkeit einer Antwort sowie die Qualität und Relevanz der Antwort. Oft werden solche Reaktionsmaße in Laienbegriffen als “Schärfe” des menschlichen Geistes definiert.
Um den Zustand der kognitiven Schärfe eines Individuums zu beurteilen, müsste man die Geschwindigkeit der Gehirnreaktionen des Individuums messen. Dies kann auf biochemischer und biophysikalischer Ebene erfolgen, was sehr komplexe Prozesse sind.
Alternativ kann die Geschwindigkeit der Gehirnreaktion durch kognitive Tests gemessen werden. Diese spezialisierten Tests untersuchen eine Reihe von Faktoren, die für die kognitive oder mentale Schärfe relevant sind. Genauer gesagt können diese Faktoren auf Reaktionen im Zusammenhang mit kognitivem Fokus und Konzentration, Gedächtnis und Verständnis heruntergebrochen werden. Bei der Messung dieser vier Kategorien ist es möglich zu beurteilen, wie gut das Gehirn im Vergleich zu einem Benchmark oder einer Baseline abschneidet.
Die Schärfe des Geistes – die Geschwindigkeit und die Qualität der Gehirnreaktionen
Wir können diese Faktoren weiter aufschlüsseln und den Definitionen sowie der Materie selbst Klarheit verleihen. Werfen wir einen Blick darauf, was die Geschwindigkeit und die Qualität der Antworten sowie die Schärfe des Geistes ausmacht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die kognitive oder mentale Schärfe die intellektuellen Fähigkeiten eines Individuums beeinflussen kann. Obwohl es die Fähigkeit beeinträchtigen kann, Wissen abzurufen, stellt es jedoch kein Maß für die intellektuelle Leistungsfähigkeit dar. Einfacher ausgedrückt, die Beurteilung Ihrer geistigen Schärfe misst nicht, wie schlau Sie sind.
Geistige Schärfe und intellektuelle Kapazität: kristallisierte und flüssige Intelligenz
Die kognitive Schärfe hat also mit einigen Aspekten der physiologischen Funktionen des Gehirns zu tun, die die flüssige Intelligenz beeinflussen. Fluide Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit, flexibel zu denken und zu denken und Probleme zu lösen. Informationsverarbeitung und situatives Urteilsvermögen sind die Faktoren, die diese Kategorie unterstützen.
Die geistige Schärfe hat weniger mit der längerfristigen intellektuellen Kapazität zu tun, obwohl sie die kristallisierte Intelligenz beeinflussen kann. Kristallisierte Intelligenz bezieht sich auf die Anhäufung von Wissen, Fakten und Fähigkeiten, die im Laufe des Lebens erworben werden, und die Fähigkeit, sich an dieses Wissen zu erinnern und es zu nutzen. Der Speicher ist, wie bereits erwähnt, ein relevanter Faktor für diese Kategorie.
Wie helfen Benchmarks und Baselines bei der Messung der kognitiven Schärfe?
Benchmarks selbst können die Fähigkeit des Gehirns darstellen, eine bestimmte Aufgabe in einem bestimmten Zustand auszuführen. Zum Beispiel gibt es Benchmarks, um die kognitive Schärfe eines gesunden Gehirns abzuschätzen. Andere Benchmarks ermöglichen die Beurteilung des aktuellen Zustands der mentalen Schärfe des Individuums basierend auf dem Gehirn mit abnormalen Funktionen.
Solche Anomalien können von sehr mild bis stark ausgeprägt oder schwerwiegend sein. Ersteres kann beispielsweise auftreten, wenn eine Person müde ist. Letzteres kann bei Personen mit komplexen neurodegenerativen Störungen beobachtet werden. Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und anderen Demenzen schneiden bei kognitiven Schärfentests sehr schlecht ab. Je weiter die Krankheit fortgeschritten ist, desto niedriger ist die Punktzahl im kognitiven Schärfentest.
Schwankungen der kognitiven Schärfe und der kognitiven Vitalität
Personen mit gesunden Gehirnen können einen Rückgang ihrer kognitiven Schärfe erfahren. Dies kann unter anderem durch Erschöpfung, Müdigkeit, Stress oder Krankheit geschehen. Solche Schwankungen der kognitiven Schärfe können relativ einfach durch Analyse mit standardisierten Tests und persönlichem Benchmarking erfasst werden.
Die Aufzeichnungen einer solchen Analyse können Einzelpersonen helfen, besser zu verstehen, was zu einem Rückgang ihrer kognitiven Schärfe führt. Die Ursache zu kennen, kann helfen, sie zu beseitigen oder zu vermeiden. Wenn beides nicht möglich ist, kann man eine Therapie wählen, um die Auswirkungen einer solchen Ursache auf das Gehirn und die kognitive Schärfe zu beheben.
Was ist wichtig für die Beurteilung der kognitiven Schärfe und der kognitiven Vitalität?
Der Grund, warum Benchmarks und Baselines wichtig sind, liegt darin, dass sie dazu beitragen, die kognitive Schärfe eines Individuums anhand relevanter Kriterien zu bewerten. Zahlreiche Faktoren können bei der Feststellung der Angemessenheit von Tests der kognitiven Schärfe berücksichtigt werden. So können Alter, körperliche Fitness und Aktivität, Ernährung und andere Lebensstilfaktoren die kognitive (mentale) Schärfe beeinflussen.
Zum Beispiel wäre es wenig sinnvoll, den normalen Zustand der geistigen Schärfe eines durchschnittlichen Sechzigjährigen und eines durchschnittlichen Sechzehnjährigen nach genau denselben Kriterien zu beurteilen. Einige Kriterien können und werden sich jedoch in verschiedenen Altersgruppen überschneiden, obwohl die erwarteten Leistungsbenchmarks unterschiedlich sein werden.
Wie beeinflusst das Alter die kognitive Schärfe?
Studien und empirische Daten zeigen, dass sich die kognitive Schärfe eines einzelnen Erwachsenen im Durchschnitt mit zunehmendem Alter verschlechtert. Insbesondere zahlreiche Faktoren wie Lebensstil und Ernährung, Fitness und allgemeine Gesundheit können zu Schwankungen, Veränderungen und Rückgängen der kognitiven Schärfe beitragen.
Im Durchschnitt verschlechtert sich wie bei allen Organen die Fähigkeit des Gehirns, seine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, im Laufe der Zeit. Daher sind ältere Menschen anfälliger für Defizite in der kognitiven Schärfe. Manifestationen solcher Mängel können Vergesslichkeit, abnehmende Konzentrationsfähigkeit und mehr sein.
Viele von Ihnen haben den Satz gehört oder sogar benutzt: “Ich bin nicht mehr so scharf wie früher.” Es ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der sich oft auf die Anerkennung eines Rückgangs der geistigen Schärfe mit dem Alter bezieht. Wichtig ist, dass es darauf hinweist, dass ein Individuum in der Lage ist, einen solchen Rückgang selbst zu erkennen.
Welche Faktoren tragen zu einem Rückgang der kognitiven Schärfe bei?
Zahlreiche Faktoren können zu einem Rückgang der geistigen Schärfe beitragen. Dazu gehören Umweltfaktoren, Lebensstilfaktoren, zirkadiane Rhythmusfaktoren, Faktoren im Zusammenhang mit der Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Blutes, genetische Faktoren und drogenbedingte Faktoren.
Umweltfaktoren
Die Faktoren, die die kognitive Schärfe und kognitive Vitalität beeinflussen, können Umweltfaktoren wie Luft- und Wasserqualität sowie Sonneneinstrahlung sein. Zahlreiche Studien stützen diese Hypothese.
Lebensstilfaktoren
Die Faktoren, die die kognitive Schärfe beeinflussen, können persönliche lebensstilbezogene Faktoren wie körperliche Aktivität, Ernährung, Bildung, berufliche und Freizeitaktivitäten sein.
Dauer und Qualität des Schlafes tragen ebenfalls zur kognitiven Schärfe und kognitiven Vitalität bei. Die tatsächliche Wirkung von Lebensstilfaktoren auf die kognitive Vitalität bleibt Gegenstand laufender Studien und Debatten. (Arthur F. Kramer et al, 2004, Umwelteinflüsse auf kognitive und Gehirnplastizität während des Alterns).
Auswirkungen von Durchblutung und Blutoxygenierung auf die geistige Schärfe
Schlechte Durchblutung und Blutoxygenierung können zu einem Rückgang der kognitiven (mentalen) Schärfe beitragen. Sie können auch Auswirkungen eines ungesunden Lebensstils und schlechter Ernährungsgewohnheiten sein. Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Blutes machen, ist es möglicherweise ein guter Zeitpunkt, Ihren Lebensstil zu überdenken. Sie können gesündere Entscheidungen treffen und sorgfältiger auf Ihre körperliche Aktivität und Ihre Ernährung achten.
Zirkadiane Rhythmenfaktoren
Aktivitäts-Ruhe-Muster und zirkadiane Rhythmen können zu den Variationen der mentalen Schärfe beitragen. Zirkadiane Rhythmen sind Regulationszyklen im Gehirn. Sie verwalten Ihre Wachsamkeit und Schläfrigkeit auf 24-Stunden-Zyklen. Ihr Gehirn reagiert auf Veränderungen in der Umgebung basierend auf diesem 24-Stunden-zirkadianen Rhythmuszyklus. Dies ist ein sehr wichtiger und komplexer Regulationsmechanismus, der sich bei Säugetieren über einen langen Zeitraum entwickelt hat.
Wenn Ihr zirkadianer Rhythmus ausgeschaltet ist, kann es sein, dass Ihr Gehirn nicht rechtzeitig und angemessen auf die Umweltveränderungen reagiert. Daher können Sie unter unzureichendem Schlaf und schlechter körperlicher Erholung leiden, was Ihre geistige Schärfe weiter hemmt.
Genetische Faktoren
Darüber hinaus können genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei Veränderungen der kognitiven oder mentalen Schärfe und der kognitiven Vitalität spielen. Wenn Sie irgendwo in Ihrem Stammbaum Demenz oder neurodegenerative Erkrankungen haben, sind Sie möglicherweise anfälliger für solche Störungen. Es ist kaum möglich, genetische Veranlagungen zu ändern, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Eine gesunde Lebensweise kann jedoch dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit neurologischer Störungen zu verringern oder zu verschieben.
Drogenbedingte Faktoren
Auch einige Medikamente, sowohl medizinische als auch illegale, können zu einem Rückgang der geistigen Schärfe beitragen. Verschiedene illegale Drags können sich nachteilig auf die normale Funktionsfähigkeit Ihres Gehirns und damit auf Ihre geistige Schärfe auswirken.
Leider können einige verschreibungspflichtige Medikamente auch negative Auswirkungen auf Ihre geistige Schärfe haben. Am häufigsten können diese als Nebenwirkungen eines Medikaments auftreten. Es ist ratsam, mit Ihrem Arzt über die möglichen Nebenwirkungen und Gefahren der Medikamente zu sprechen, die Sie einnehmen. Sie können sich auch nach Abhilfemaßnahmen erkundigen, um solche Nebenwirkungen zu mildern.
Seltsamerweise können einige der beitragenden Faktoren auch diejenigen sein, die dazu beitragen können, die Veränderungen der geistigen Schärfe zu mildern. Dies kann möglich sein, weil eine Person Änderungen an einigen dieser Faktoren vornehmen kann. Zum Beispiel können Sie Ihre Ernährung verbessern, mehr schlafen, besser Sport treiben und die Liste geht weiter. Diese Fakten haben das Wachstum neuer Bewegungen ausgelöst, die gesunde und natürliche Wellness-Entscheidungen befürworten und fördern. Biohacking ist einer von ihnen, und es gewinnt weltweit an Popularität.
Neue Neuromodulationstechnologie kann helfen, die geistige Schärfe zu verbessern
Mit zunehmender Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden des Gehirns und die geistige Schärfe hat auch die Innovation im Bereich der Gehirn-Wellness-Technologie zugenommen. Kreative Köpfe aus Wissenschaft und Technologie arbeiten zusammen, um neue Werkzeuge zu entwickeln, mit denen Sie Ihr Gehirn besser pflegen können. Nicht-invasive Neuromodulation ist ein Bereich dieser Forschung und Zusammenarbeit, und die Verbesserung der geistigen Schärfe ist eines ihrer Ziele.
Kreative neue Technologien nutzen Licht, Ton, elektromagnetische Energie und visuelle Reize, um Ihr Gehirn zu stimulieren. Darüber hinaus können neue tragbare und intelligente Geräte helfen, Ihr Gehirn zu trainieren und Ihre geistige Schärfe zu verbessern. Einige von ihnen sind nicht-invasiv und haben keine Nebenwirkungen. Dies ist nur der Beginn einer neuen Ära der persönlichen Neuromodulationstechnologie für den Heimgebrauch. Bleiben Sie dran für mehr.
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