POSITIVES Coaching-Modell

Dieser Artikel bietet eine praktische Erklärung des POSITIVEN Coaching-Modells, besser bekannt als POSITIVES Modell oder Coaching. Nachdem Sie es gelesen haben, werden Sie die Grundlagen dieses leistungsstarken Coaching-Frameworks und Management-Tools verstehen.

Was ist das POSITIVE Coaching Modell?

Coaching kann auf verschiedene Arten definiert werden, aber sein Hauptziel ist es, Menschen zu helfen, sich zu verändern oder ihnen zu helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Das POSITIVE Coaching-Modell konzentriert sich, wie der Name schon sagt, auf die positiven Erfahrungen von Menschen.

das Modell versucht, positive Erfahrungen von Menschen zu identifizieren und dann zu sehen, ob diese Erfahrungen genutzt werden können, um die aktuell gesetzten Ziele zu erreichen. Die zugrunde liegende Idee ist, dass Menschen ihre persönlichen Ängste abschütteln und dass eine positive Einstellung ihnen hilft, Ziele zu erreichen.

Das POSITIVE Coaching-Modell wird aus dem GROW-Modell, dem ARROW-Modell und dem ACHIEVE-Modell entwickelt. Das POSITIVE Coaching-Modell ist eine Erweiterung dieser Modelle und enthält einige Aspekte der Psychologie.

Das POSITIVE Coaching-Modell hilft Menschen, klare und konkrete Ziele zu schaffen, auch wenn das ursprüngliche Ziel vage und allgemein ist. Diese Ziele werden dann ausgerichtet und für die Person messbar und erreichbar gemacht. Durch die Verwendung dieses Modells wird sofort Klarheit darüber geschaffen, was die Menschen wirklich erreichen wollen.

das POSITIVE Coaching Modell versucht herauszufinden, welchen Hindernissen der Coachee beim Erreichen seiner Ziele gegenübersteht. Das Modell ermutigt den Coachee, über kreative Wege nachzudenken, um Herausforderungen zu reduzieren, die der Zielerreichung im Wege stehen. Die Art und Weise, wie Sie mit Herausforderungen umgehen, kann auf positiven Erfahrungen aus der Vergangenheit basieren. Nach dem Modell ist es wichtig, aus positiven Beispielen zu lernen, denn es hilft, in Zukunft erfolgreich zu sein.

Die positiven Beispiele der Vergangenheit dienen als Lösung aktueller Schwächen. Diese können auch als Motivation dienen, auf der Grundlage einer positiven Einstellung weiter Fortschritte zu machen. Das POSITIVE Coaching-Modell versucht auch darauf zu achten, wie Menschen motiviert bleiben, aber auch, welche Ressourcen benötigt werden, um ihre Ziele zu erreichen.

schließlich bewertet das POSITIVE Modell des Coachings, inwieweit Ziele erreicht werden, wie neu erworbene Fähigkeiten für andere Herausforderungen genutzt werden können und wie sich die Person gegenüber neuen Herausforderungen fühlt.

POSITIV Akronym

POSITIV des POSITIVEN Coaching-Modells steht für Folgendes:

  1. Zweck
  2. Beobachtungen
  3. Strategie
  4. Einblick
  5. Team
  6. Initiieren
  7. Wert
  8. ermutigen)

 POSITIVES Coaching-Modell / POSITIVES Modell oder Coaching-Akronym-toolshero

Zweck

Der erste Schritt im POSITIVEN Coaching-Modell besteht darin, das eigentliche Ziel zu bestimmen. Es ist daher wichtig, klar zu machen, was von der Beziehung zum Coach und zum Coachee erwartet wird. Daher ist es gut, das erwartete Ergebnis jeder Sitzung zu erwähnen.

um diese Funktion im Coaching-Prozess bestmöglich zu erfüllen, ist es entscheidend, aktiv zuzuhören, was eine Person erreichen möchte. Manchmal denken die Leute, dass sie ein Problem beheben, wenn die Wurzel des Problems tiefer liegt als erwartet.

Wenn ein Coachee beispielsweise bei der Arbeit nicht gut abschneidet, können andere bewerten, was nicht funktioniert und was verbessert werden muss. Die Person, die sich mit einem Problem befasst, kann jedoch an Depressionen leiden, die dann auch durch andere Faktoren verursacht werden.Zum Beispiel

Der Versuch, die operativen Fähigkeiten zu verbessern, würde in diesem Fall nicht zur Verbesserung der Leistung der Person beitragen. Die richtige Mischung an Kommunikationsfähigkeiten ist daher wichtig, um eine Grundlage für den Beginn des Coaching-Prozesses zu legen.

Beobachtungen

Dieser Teil des POSITIVEN Coaching-Modells zielt darauf ab, ein vollständiges Bild davon zu erhalten, warum eine Änderung erforderlich ist und wenn nicht, wer oder was von einem Problem betroffen ist. Ziel ist es herauszufinden, wo Probleme auftreten und was sie betrifft. Auf diese Weise entsteht ein klarer Überblick über positive und negative Aspekte der Umgebung einer Person. Darüber hinaus hilft es, rationale Entscheidungen im Coaching-Prozess zu treffen und festzustellen, ob Coaching tatsächlich notwendig ist.

Strategie

Wenn das POSITIVE Modell des Coachings weiter angewendet werden soll, ist es in diesem Schritt unerlässlich, Ziele zu formulieren, um Ambitionen klarer, konkreter und realistischer zu gestalten. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Trainer die Ziele nicht formuliert. Es ist Sache des Coachees, seine eigenen Ziele zu formulieren.

Diese sollten herausfordernd sein, aber auch in Bezug auf Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen erreichbar sein. Daher sollten Ziele nach der SMART-Methode formuliert werden.

Einsicht

Sobald die Ziele formuliert sind, ist es wichtig, einen Einblick in die Emotionen oder Gedanken einer Person zu erhalten, wenn sie über das Erreichen der Ziele nachdenkt. Dies ist wichtig, da die Denkweise die Wahrscheinlichkeit beeinflusst, dass das Ziel erreicht wird.

es bestimmt auch, ob es realistisch ist oder nicht. Wenn sich ein Coachee bei dem Gedanken, ein Ziel zu erreichen, überfordert oder ängstlich fühlt, ist das Ziel für den Coachee zu schwer zu erreichen und muss daher angepasst werden. Dieser Teil des POSITIVEN Coaching-Modells bestimmt daher auch, ob das Ziel wirklich das ist, was die Person will.

Team

Ziel dieses Elements im POSITIVEN Coaching-Modell ist es, Partner zu finden, die dem Coachee helfen können, seine Ziele zu erreichen. Psychologische Forschung hat gezeigt, dass soziale Unterstützung die Fähigkeit eines Individuums stimuliert, mit Veränderungen umzugehen. Für den Coachee ist es daher wichtig zu bestimmen, mit welchen Menschen er diese Ziele teilen kann. Wenn der Coachee dann Schwierigkeiten hat, seine Ziele zu erreichen, hat er ein Team, mit dem er dies besprechen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Coachee den Weg zum Ziel fortsetzt, ist daher höher.

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Initiate

Dies ist die Implementierungsphase des POSITIVEN Coaching-Modells. An dieser Stelle werden die zuvor formulierten Aktionspunkte der SMART Goals, die nun angepasst wurden, umgesetzt. Der Coach sollte den Coachee in dieser Phase ermutigen, aktiv auf die Ziele hinzuarbeiten.

Wert

Da die gesetzten Ziele herausfordernd sein müssen, besteht eine gute Chance, dass es ein langer Prozess sein wird, um die Ziele zu erreichen. Daher ist es wichtig, das Ziel in mehrere Meilensteine zu unterteilen. Die Meilensteine helfen dem Coachee, sein Ziel zu erreichen, ohne abgelenkt oder demotiviert zu werden, um das langfristige Ziel zu erreichen. Darüber hinaus erleichtert die Verwendung von Meilensteinen die Diskussion des Leistungsfortschritts, macht aber auch klarer, wie motiviert der Coachee noch ist, das ursprüngliche Ziel zu erreichen. Da die Meilensteine Indikatoren für kurzfristige Fortschritte sind, können Coach und Coachee schnell auf Hindernisse reagieren. Treten diese auf, wird auch sofort klar, ob die Motivation des Coachees, sein Ziel zu erreichen, abnimmt, gleich bleibt oder zunimmt.

Ermutigen

Das letzte Element des POSITIVEN Coaching-Modells betrifft das Ausmaß, in dem der Coach den Coachee ermutigt. Nach dem POSITIV-Coaching-Modell wird Ermutigung nicht nur vom sozialen Unterstützungsnetzwerk des Coachees, sondern auch vom Coach benötigt. Der Coach ist die erste Person, die der Coachee um Hilfe bittet. Daher wird vom Coach eine proaktive Einstellung erwartet, um den Coachee kontinuierlich zu motivieren.

Diese Motivation kann z.B. durch zusätzliche Interaktion statt nur durch Coachings angeregt werden. Dies bedeutet, dass die Aufgabe des Coaches darin besteht, den Coachee anzurufen, ihm eine E-Mail zu senden oder ihm sogar eine Karte zu senden, um zu zeigen, dass der Coach daran glaubt, dass der Coachee sein Ziel erreicht. Dies wird als Ermutigung zur Erreichung der Ziele wirken und somit die Effektivität des Coachings erhöhen.

Anwendung des POSITIVEN Coaching-Modells

Die folgenden Schritte des POSITIVEN Coaching-Modells sind als Beispiel gedacht. Jeder Coach und Coachee ist anders, und es gibt keine festgelegte gute oder schlechte Art des Coachings. Dieses Modell ermöglicht es dem Coach jedoch, seine eigene Persönlichkeit und seinen eigenen Coaching-Stil zu verwenden.

Der erste Schritt ist wichtig, da er die Grundlage für den Beginn der Arbeit bildet. Es ist wichtig zu verstehen, was das eigentliche Problem ist und warum der Coachee Hilfe benötigt. In diesem Schritt kann der Coach Fragen stellen wie:

  • Was wollen Sie erreichen?
  • Was erwartest du vom Trainer?
  • Welche anderen Ideen haben Sie, die Ihnen helfen können, Ihr Ziel zu erreichen?

Nachdem das Ziel festgelegt wurde, besteht das Ziel dieses Schritts darin, die Umgebung des Coachees zu analysieren. Wie bereits erläutert, ist es in diesem Schritt wichtig zu verstehen, warum Coaching erforderlich ist und welche Auswirkungen es haben könnte, wenn kein Coaching stattfinden würde. Um die Umgebung zu beobachten, können folgende Fragen berücksichtigt werden:

  • Worauf bist du stolz und worauf bist du nicht stolz?
  • was passiert gerade?
  • Welche Initiativen haben in der Vergangenheit bereits funktioniert?
  • Mit wem haben Sie Ihre Ambitionen geteilt?

Strategie

In diesem Punkt ist der Grundstein gelegt. Der nächste Schritt besteht darin, festzustellen, ob das Coaching fortgesetzt wird. Wenn ja, dann sollten Ziele mit der SMART-Methode formuliert werden, um sie klar, konkret und realistisch zu machen. Es ist sehr wichtig, dass der Coachee selbst seine persönlichen Ziele erstellt, aber der Coach kann helfen, sie zu erstellen, indem er die folgenden Fragen stellt:

  • Wann möchten Sie es erreichen?
  • Wie können Sie den Erfolg Ihres Ziels messen?
  • Wie viel Zeit geben Sie sich, um dieses Ziel zu erreichen?

insight

In diesem Schritt des POSITIVEN Coaching-Modells ist es wichtig, den persönlichen Antrieb oder die Motivation des Coachees zu verstehen. Mit dem Modell wird versucht, die Gefühle des Coachees über das Erreichen bestimmter Ziele herauszufinden. Zum Beispiel könnten die folgenden Fragen gestellt werden:

  • können Sie erklären, wie herausfordernd dieses Ziel für Sie ist?
  • Wie motiviert sind Sie, diese Ziele zu erreichen?
  • Gibt es Hindernisse, über die Sie noch nicht nachgedacht haben?

Team

Der Coachee hat sich nun Ziele gesetzt, weiß, in welche Richtung er gehen soll und hat die Motivation, diese Ziele zu erreichen. Im POSITIVEN Coaching-Modell ist es jetzt wichtig, ein Unterstützungsnetzwerk aufzubauen. Dies ist wichtig, weil es festlegt, auf welche Personen man zählen kann, wenn ein Coachee in Schwierigkeiten gerät oder demotiviert wird, seine Ziele zu erreichen. Um beispielsweise die richtige Mischung von Personen zu finden, die dem Coachee helfen können, seine Ziele zu erreichen, kann der Coach die folgenden Fragen stellen:

  • welche Art von Unterstützung benötigen Sie, um Ihre Ziele zu erreichen?
  • Welche Menschen haben Sie in der Vergangenheit unterstützt?
  • Was gibt dir Energie oder Motivation, wenn du einen Rückschlag erlebst?

start

Dieser Schritt ist Teil der Ausführung der Arbeit auf das Ziel hin. Die Ziele werden formuliert und das Support-Team gebildet. Es ist jetzt wichtig zu bestimmen, wo und wie man anfängt. Der Coach kann dem Coachee helfen, indem er folgende Fragen stellt:

  • Wann fängst du an?
  • Wie fängst du an?
  • Was machst du, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es geplant oder erwartet hast?

Wert

An dieser Stelle im POSITIVEN Coaching-Modell arbeitet der Coachee am Ziel, aber es ist wichtig, dass kontinuierlich Wert geschaffen wird. Wie beschrieben, werden kleinere Schritte erstellt, die einen Mehrwert bieten, aber es ist auch wichtig, die folgenden Fragen zu stellen, zum Beispiel:

  • Was halten Sie von diesem Schritt?
  • Wie werden Sie das Erreichen eines Meilensteins feiern?
  • versuchen Sie weiterhin, Ihr Ziel zu erreichen?

ermutigen

Im letzten Schritt ist es, wie erläutert, entscheidend, den Coachee regelmäßig zu einem effektiven Coaching zu ermutigen. Wenn der Coach Vertrauen in den Coachee zeigt, ist es wahrscheinlicher, dass der Coachee die gesetzten Ziele weiterhin erreicht. Folgende Fragen können gestellt werden:

  • gab es zwischenzeitlich Rückschläge?
  • liegen Sie mit Ihren Plänen im Zeitplan?
  • Wie sind deine Ziele?

letzte Worte zum POSITIVEN Coaching-Modell

Wenn das POSITIVE Coaching-Modell verwendet wird, ist es wichtig zu verstehen, dass es sich um einen flexiblen Rahmen handelt. Die oben beschriebenen Beispiele dienen als Hinweis darauf, welchen Weg man gehen soll. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Coachee oberste Priorität hat und alle Erkenntnisse vom Coachee bereitgestellt werden müssen. Um dies zu realisieren und effektiv zu sein, muss der Coach über hervorragende Kommunikationsfähigkeiten verfügen. Möglicherweise sind viele Folgefragen erforderlich, um die Ursache des Problems zu ermitteln.

jetzt bist du dran

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Weitere Informationen

  1. Dembkowski, S., & Eldridge, F. (2003). Beyond GROW: Ein neues Coaching-Modell. Das internationale Journal für Mentoring und Coaching, 1 (1), 21.
  2. Edgerton, N., & Palmer, S. (2005). SPACE: Ein psychologisches Modell für den Einsatz in kognitivem Verhaltenscoaching, Therapie und Stressmanagement. Der Coaching-Psychologe, 1(2), 25-31.
  3. Libri, V. (2004). Beyond GROW: Auf der Suche nach Akronymen und Coaching-Modellen. Das internationale Journal für Mentoring und Coaching, 2 (1), 1-8.
  4. Palmer, S. (2007). PRAXIS: Ein Modell, das sich für Coaching, Beratung, Psychotherapie und Stressbewältigung eignet. Der Coaching-Psychologe, 3 (2), 71-77.

Zitat aus diesem Artikel:
Zeeman, A. (2019). POSITIVES Coaching-Modell. Von toolshero abgerufen: https://www.toolshero.nl/management-modellen/positive-coaching-model/

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